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Unser Angebot für Stiftungen

Publikationen - Stiftungen

2014

Bilanz ziehen, Erlösbudgets für Folgejahre anpassen
Krankenhäuser und Krankenkassen sollen jährlich prospektiv ein Erlösbudget für das folgende Kalenderjahr vereinbaren. Tatsächlich erbrachte Behandlungsleistungen und Rechnungskorrekturen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zwingen Krankenhäuser zu regelmäßigen Anpassungen der Erlösausgleiche für noch offene Jahre. Detlef Vinke, f&w 2/2014.
Der Aufsichtsrat im Krankenhaus – Basiswissen und Leitlinien für die strategische Weiterentwicklung
Wir stellen Ihnen aktuelles Basiswissen zur Verfügung und geben Ihnen darüber hinaus Hinweise und Anregungen, die bei der strategischen Weiterentwicklung des Krankenhauses hilfreich sein können. Aufsichtsräten in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern geben wir einen Überblick uber die Einführung der sog. Psychiatrieentgelte.
Zukunftsfähigkeit von katholischen Krankenhäusern - Ein Leitfaden für Aufsichtsräte
In erster Linie richtet sich unser Leitfaden an Aufsichtsräte in katholischen Krankenhäusern. Diesen Personen wollen wir mit praxisorientierten Informationen eine Hilfe geben, damit sie ihre anspruchsvolle Tätigkeit in den Gremien qualifiziert ausüben können. Gerade für ehrenamtlich tätige Personen erscheint es uns wichtig zu sein, mit der hier vorliegenden komprimierten Zusammenfassung von wichtigen Themen des Krankenhausgeschäfts einen Überblick geben zu können.

2013

Merkmale kirchlicher Stiftungen
verabschiedet vom Arbeitskreis Kirchen im Bundesverband Deutscher Stiftungen auf der Herbsttagung am 5. September 2013 im Kloster Loccum
Kirchliche Stiftungen als Fundraising-Konzept
Stiftungen sind eine traditionsreiche und bewährte Antwort auf die Frage, wie Vermögen dauerhaft für soziale und kulturelle Anliegen eingesetzt werden kann. Stiftungen blicken auf eine lange Tradition zurück, die in den ersten Jahrhunderten vornehmlich christlich geprägt war. Die ersten Stiftungsgründungen im Mittelalter gehen auf kirchliche Initiativen zurück und dienten zumeist sozialen und frommen Zwecken. Damals schon stellte sich die Frage, wie ein Vermögen angelegt werden kann, so dass es auch über den Tod des Stifters hinaus in seinem Sinn wirken kann.

2012

Kirchliche Stiftungen – ein Leitfaden für die Umsetzung von kirchlichen und caritativen Förderideen
Der Leitfaden gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Stiftungswesen und zeigt, welche Stiftungsform zu Ihnen passt. Auch finden Sie nützliche Hinweise zur Stiftungsgründung sowie den Fördermöglichkeiten. Sie werden erkennen, dass die Gründung einer Stiftung mit viel weniger Bürokratie verbunden ist, als Sie vielleicht vermuten.

2010

Controlling und Risikomanagement in Einrichtungen des Sozialbereichs
Der vorliegende Leitfaden will kein Lehrbuch ersetzen, sondern möchte an sehr konkreten, praktischen Beispielen aufzeigen, wie ein effektives Controlling und Risikomanagement im Einzelfall aussehen kann. Wir freuen uns, dass wir angesehene Fachleute aus fast allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens gewinnen konnten, ihre Erfahrungen in einem Beitrag für diesen Leitfaden zusammenzufassen.

2009

Arbeitnehmerüberlassung durch gemeinnützige Einrichtungen
Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung ist grundsätzlich erlaubnispflichtig nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) (das Krankenhaus, 6.2009).

2008

Steuerliche Behandlung von Arbeitgeberdarlehen
Gewähren Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zinslose oder verbilligte Darlehen, unterliegt der Zinsvorteil als sogenannter geldwerter Vorteil der Lohnsteuer.
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