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Unser Angebot für Krankenhäuser

Publikationen - Krankenhäuser

2020

Belegarztanerkennung - Keine Regel ohne Ausnahme
In der Zeitschrift Health & Care Management (HCM, Ausgabe 10-11/2020, S. 58 f.) berichtet Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling über ein Urteil des LSG München vom 22. Januar 2020 (Az: L 12 KA 10/19), das sich mit der Frage beschäftigt, in welcher Zeit ein Belegarzt von seinem Praxissitz aus ein Belegkrankenhaus erreichen muss.

2019

Geplante Reform des Grunderwerbsteuergesetzes
Die geplanten Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes haben insbesondere gravierende Auswirkungen auf Share Deals von Kapitalgesellschaften. (CAREkonkret Nr. 41/19, Seite 7)
Die Körperschaftsteuererklärung 2017 - Neue Herausforderungen für steuerbegünstigte Körperschaften
Die Körperschaftsteuererklärung 2017 bringt für steuerbegünstigte Körperschaften umfangreiche Neuerungen mit sich. (ZStV 2/2019)

2018

Möglichkeiten der Umwandlung rechtsfähiger Vereine
Der Fachartikel zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, einen rechtsfähigen Verein in eine andere Rechtsform umzuwandeln. (Karten Schulte, ZStV 5/2018)
Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls
Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling berichtet in einem Artikel in der Gesundheitsrecht (GesR 2018, S. 702 f.) über das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. Juni 2018 (Az: B 1 KR 39/17 R) zur neurologischen Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls und stellt die Konsequenzen dieser BSG-Rechtsprechung für die betroffenen Krankenhäuser dar.
Dynamische Bezugnahmeklauseln gelten weiter
Die dynamische Bezugnahmeklausel wandelt sich mit dem Betriebsübergang nicht zu einem statischen Verweis auf tarifliche Bestimmungen, auch wenn der Betriebserwerber kein Mitglied des zuständigen Arbeitgeberverbandes und damit kein Tarifpartner ist. Gleiches gilt für eine dynamische Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Die Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien steht nicht unter der auflösenden Bedingung der Kirchenzugehörigkeit des Betriebserwerbers.
Angemessene Grenzen setzen
Gemeinnützige Träger dürfen keine unverhältnismäßig hohen Löhne zahlen. Als Maßstab dienen vergleichbare Unternehmen.

2017

Rezension zum Buch "Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung im Krankenhaus - ein Leitfaden zum neuen AÜG" von Dr. jur. Friederike Meurer und Tilo Kurz
Das bei der Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH erschienene Buch verhilft dem Leser sich einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und die steuerlichen Aspekte des Drittpersonaleinsatzes zu verschaffen, wobei es die mit der 11. Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes einhergehenden gesetzlichen Änderungen berücksichtigt.
Psych-Personalnachweis-Vereinbarung: Nachweis nach § 18 Abs. 2 und 3 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV)
Vor- und Nachteile von Asset Deal und Share Deal
Beim Verkauf oder beim Kauf eines Unternehmens sollte man die Begrifflichkeiten Asset Deal und Share Deal kennen. Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling schildert in der Zeitschrift CAREkonkret, Ausgabe 23/2017 vom 9. Juni 2017 die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile.

2016

GEPA NRW bringt gravierende Veränderung in der Investitionskostenfinanzierung von stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW - GEPA NRW-Sonderausgabe der Medsorg
In der GEPA NRW- Sonderausgabe des Medsorg werden die wesentlichen Veränderung der Investitionskostenfinanzierung nach Umsetzung der APG DVO dargestellt.
Die Gewinnermittlung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs von gemeinnützigen Körperschaften unter Berücksichtigung der aktuellen BFH-Rechtsprechung
Die Finanzverwaltung ließ bislang in einigen Fällen lediglich einen Ansatz der Einzelkosten zu, die durch den steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb direkt veranlasst sind. Durch eine neue Rechtsprechung des BFH ist nunmehr jedoch auch ein Ansatz der Gemeinkosten möglich, was in diesen Fällen zu einem geringeren Gewinn im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb führt.
Rechte/Pflichten und Tätigkeit von Aufsichtsgremien - ein Leitfaden
Zur Unterstützung der Arbeit von Aufsichtsgremien haben wir Beiträge aus Theorie und Praxis zusammengestellt, die Sie interessieren werden - unser Leitfaden steht hier für Sie zum Downloaden bereit.
Virtuelle Konten in der Rechnungslegung von Altenhilfeeinrichtungen
Die Einführung des GEPA NRW mit der zugehörigen Durchführungsverordnung hat Auswirkungen auf das Rechnungswesen. Wegen der strengen Zweckbindung der Refinanzierungsmittel müssen ‘‘virtuelle Konten‘‘ eingerichtet werden. In unserem Fachbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie vorgehen sollten.
Geschäftsführung mit unbeschränkter Haftung
Die Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers sind größer als oft bekannt. Denn haftungsbeschränkt ist nur die Gesellschaft, nicht der Geschäftsführer. Verletzt er seine Sorgfaltspflichten, haftet er mit seinem gesamten Privatvermögen für entstandene Schäden. Karsten Schulte, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht/Steuerberater, SOZIALwirtschaft 2/2016
Steuerliche Folgen von Kooperationen im Krankenhaus
Frau Rechtsanwältin/Steuerberaterin Simone Scheffer und Herr Dipl.-Betriebswirt Matthias Kock stellen die steuerrechtlichen Folgen von Kooperationen im Krankenhausbereich dar, die oftmals ungeahnt eingegangen werden.

2015

Umsatzsteuerbefreiung für Privatkliniken
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 23. Oktober 2014 (Az: V R 20/14) einer Privatklinik die Umsatzsteuerbefreiung zugesprochen, obwohl die Privatklinik die Befreiungsvoraussetzungen des nationalen Umsatzsteuerrechts nicht erfüllt. Die Urteilsbesprechung von Frau Rechtsanwältin Köchling ist in der Zeitschrift ONKOLOGIE heute, Heft 5/2015, Seite 57, erschienen.
Wenn Unternehmen in der Krise den Antrag nach § 11 AK-O stellen
In Einrichtungen, die einen Antrag nach §11 der Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission (AK-O) stellen, verbreiten sich schnell Unruhe und Unsicherheiten in der Mitarbeiterschaft. So kann ein Teufelskreis aus Motivationsverlust und verminderter Leistungsbereitschaft entstehen, was die wirtschaftliche Lage der Einrichtung weiter verschärft.
Umsatzsteuerbefreiung für Privatkliniken
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 23. Oktober 2014 (Az: V R 20/14) einer Privatklinik die Umsatzsteuerbefreiung zugesprochen, obwohl die Privatklinik die Befreiungsvoraussetzungen des nationalen Umsatzsteuerrechts nicht erfüllt. Die Urteilsbesprechung von Frau Rechtsanwältin Köchling ist in der KU, Heft 6/2015, Seite 60 erschienen (www.ku-gesundheitsmanagement.de).

2014

Die letzte Instanz
Bei der Entscheidung, ob die Einsicht in die Krankenakte eines verstorbenen Patienten zulässig ist, stehen sich zwei Rechtspositionen gegenüber: das Recht der Angehörigen und Erben auf Akteneinsicht einerseits und die Verschwiegenheitspflicht des Arztes andererseits. Darüber hinaus ist das postmortale Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen zu beachten.
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