Publikationen - Behindertenhilfe
- Geplante Reform des Grunderwerbsteuergesetzes
- Die geplanten Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes haben insbesondere gravierende Auswirkungen auf Share Deals von Kapitalgesellschaften. (CAREkonkret Nr. 41/19, Seite 7)
- Erhöhung des Ausbildungsgeldes für Werkstattbeschäftigte
- Grundbetrag der Werkstattbeschäftigten steigt durch die Erhöhung des Ausbildungsgeldes in vier Stufen. Was bedeutet das für die Arbeitsentgelte der Werkstattbeschäftigten und welche Belastungen kommen auf die Werkstätten zu? (BeB Informationen 68/August 2019)
- Die Körperschaftsteuererklärung 2017 - Neue Herausforderungen für steuerbegünstigte Körperschaften
- Die Körperschaftsteuererklärung 2017 bringt für steuerbegünstigte Körperschaften umfangreiche Neuerungen mit sich. (ZStV 2/2019)
- Möglichkeiten der Umwandlung rechtsfähiger Vereine
- Der Fachartikel zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, einen rechtsfähigen Verein in eine andere Rechtsform umzuwandeln. (Karten Schulte, ZStV 5/2018)
- Dynamische Bezugnahmeklauseln gelten weiter
- Die dynamische Bezugnahmeklausel wandelt sich mit dem Betriebsübergang nicht zu einem statischen Verweis auf tarifliche Bestimmungen, auch wenn der Betriebserwerber kein Mitglied des zuständigen Arbeitgeberverbandes und damit kein Tarifpartner ist. Gleiches gilt für eine dynamische Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Die Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien steht nicht unter der auflösenden Bedingung der Kirchenzugehörigkeit des Betriebserwerbers.
- Angemessene Grenzen setzen
- Gemeinnützige Träger dürfen keine unverhältnismäßig hohen Löhne zahlen. Als Maßstab dienen vergleichbare Unternehmen.
- Rezension zum Buch "Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung im Krankenhaus - ein Leitfaden zum neuen AÜG" von Dr. jur. Friederike Meurer und Tilo Kurz
- Das bei der Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH erschienene Buch verhilft dem Leser sich einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und die steuerlichen Aspekte des Drittpersonaleinsatzes zu verschaffen, wobei es die mit der 11. Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes einhergehenden gesetzlichen Änderungen berücksichtigt.
- Vor- und Nachteile von Asset Deal und Share Deal
- Beim Verkauf oder beim Kauf eines Unternehmens sollte man die Begrifflichkeiten Asset Deal und Share Deal kennen. Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling schildert in der Zeitschrift CAREkonkret, Ausgabe 23/2017 vom 9. Juni 2017 die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile.
- Die Gewinnermittlung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs von gemeinnützigen Körperschaften unter Berücksichtigung der aktuellen BFH-Rechtsprechung
- Die Finanzverwaltung ließ bislang in einigen Fällen lediglich einen Ansatz der Einzelkosten zu, die durch den steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb direkt veranlasst sind. Durch eine neue Rechtsprechung des BFH ist nunmehr jedoch auch ein Ansatz der Gemeinkosten möglich, was in diesen Fällen zu einem geringeren Gewinn im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb führt.
- Ziel verfehlt - zum Entwurf des Bundesteilhabegesetzes
- Der lang erwartete Entwurf zum Bundesteilhabegesetz ist da. Die Träger müssen sich auf große Veränderungen einstellen. Ein Überblick.
- Rechte/Pflichten und Tätigkeit von Aufsichtsgremien - ein Leitfaden
- Zur Unterstützung der Arbeit von Aufsichtsgremien haben wir Beiträge aus Theorie und Praxis zusammengestellt, die Sie interessieren werden - unser Leitfaden steht hier für Sie zum Downloaden bereit.
- Geschäftsführung mit unbeschränkter Haftung
- Die Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers sind größer als oft bekannt. Denn haftungsbeschränkt ist nur die Gesellschaft, nicht der Geschäftsführer. Verletzt er seine Sorgfaltspflichten, haftet er mit seinem gesamten Privatvermögen für entstandene Schäden. Karsten Schulte, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht/Steuerberater, SOZIALwirtschaft 2/2016
- Steuerliche Folgen von Kooperationen im Krankenhaus
- Frau Rechtsanwältin/Steuerberaterin Simone Scheffer und Herr Dipl.-Betriebswirt Matthias Kock stellen die steuerrechtlichen Folgen von Kooperationen im Krankenhausbereich dar, die oftmals ungeahnt eingegangen werden.
- ABC der steuerlich relevanten Aktivitäten von Sozialvereinen und -verbänden
- Die Beurteilung der ggf. steuerlich relevanten Aktivitäten von Unternehmen und Einrichtungen des Sozialbereichs ist ein Dauerbrenner. Viele unserer Mandanten verbreitern ihre Einnahmebasis, um den restritktiven Rahmenbedingungen entgegen zu steuern. Die Finanzverwaltung stellt dann sofort die Frage, ob eine solche Aktivitäte noch dem (steuerlichen) Zweck des Unternehmens zuzuordnen ist oder ob etwa ein steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gegründet wurde.
- Wenn Unternehmen in der Krise den Antrag nach § 11 AK-O stellen
- In Einrichtungen, die einen Antrag nach §11 der Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission (AK-O) stellen, verbreiten sich schnell Unruhe und Unsicherheiten in der Mitarbeiterschaft. So kann ein Teufelskreis aus Motivationsverlust und verminderter Leistungsbereitschaft entstehen, was die wirtschaftliche Lage der Einrichtung weiter verschärft.
- Kann ein freier Träger der Behindertenhilfe erfolgreich gegen den Abschluss einer Leistungs-, Vergütungs- und Prüfungsvereinbarung zwischen einem Sozialhilfeträger als Leistungsträger und einem Sozialhilfeträger als Leistungserbringer vorgehen?
- Streitig zwischen den Beteiligten ist, ob der beklagte Landkreis S.-H. als zuständiger örtlicher Träger der Sozialhilfe Planungszusagen und Bedarfsbestätigungen erteilen sowie Vereinbarungen nach § 75 Abs. 3 StGB XII mit der LWV-Eingliederungshilfe-GmbH (einer hundertprozentigen Tochter des LWV i. A. – Abwicklungskörperschaft des ehemaligen überörtlichen Trägers der Sozialhilfe, des Landeswohlfahrtsverband Württemberg-Hohenzollern) abschließen darf oder ob er dies zu unterlassen hat.
- Behindertenhilfe im Wandel, von der Integration zur Inklusion - ein Leitfaden
- Der Leitfaden dokumentiert den Weg einer verantwortlichen Behindertenhilfe, die ihre Arbeit zwischen den Polen Selbstbestimmung und Fürsorge klug und um der Menschen willen in vielen ihrer Arbeitsbereiche auslotet.
- Controlling und Risikomanagement in Einrichtungen des Sozialbereichs
- Der vorliegende Leitfaden will kein Lehrbuch ersetzen, sondern möchte an sehr konkreten, praktischen Beispielen aufzeigen, wie ein effektives Controlling und Risikomanagement im Einzelfall aussehen kann. Wir freuen uns, dass wir angesehene Fachleute aus fast allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens gewinnen konnten, ihre Erfahrungen in einem Beitrag für diesen Leitfaden zusammenzufassen.
- Arbeitnehmerüberlassung durch gemeinnützige Einrichtungen
- Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung ist grundsätzlich erlaubnispflichtig nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) (das Krankenhaus, 6.2009).
- Steuerliche Behandlung von Arbeitgeberdarlehen
- Gewähren Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zinslose oder verbilligte Darlehen, unterliegt der Zinsvorteil als sogenannter geldwerter Vorteil der Lohnsteuer.
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