Publikationen - Altenhilfe
- Geplante Reform des Grunderwerbsteuergesetzes
- Die geplanten Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes haben insbesondere gravierende Auswirkungen auf Share Deals von Kapitalgesellschaften. (CAREkonkret Nr. 41/19, Seite 7)
- Die Körperschaftsteuererklärung 2017 - Neue Herausforderungen für steuerbegünstigte Körperschaften
- Die Körperschaftsteuererklärung 2017 bringt für steuerbegünstigte Körperschaften umfangreiche Neuerungen mit sich. (ZStV 2/2019)
- Möglichkeiten der Umwandlung rechtsfähiger Vereine
- Der Fachartikel zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, einen rechtsfähigen Verein in eine andere Rechtsform umzuwandeln. (Karten Schulte, ZStV 5/2018)
- Dynamische Bezugnahmeklauseln gelten weiter
- Die dynamische Bezugnahmeklausel wandelt sich mit dem Betriebsübergang nicht zu einem statischen Verweis auf tarifliche Bestimmungen, auch wenn der Betriebserwerber kein Mitglied des zuständigen Arbeitgeberverbandes und damit kein Tarifpartner ist. Gleiches gilt für eine dynamische Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Die Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien steht nicht unter der auflösenden Bedingung der Kirchenzugehörigkeit des Betriebserwerbers.
- Angemessene Grenzen setzen
- Gemeinnützige Träger dürfen keine unverhältnismäßig hohen Löhne zahlen. Als Maßstab dienen vergleichbare Unternehmen.
- Rezension zum Buch "Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung im Krankenhaus - ein Leitfaden zum neuen AÜG" von Dr. jur. Friederike Meurer und Tilo Kurz
- Das bei der Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH erschienene Buch verhilft dem Leser sich einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und die steuerlichen Aspekte des Drittpersonaleinsatzes zu verschaffen, wobei es die mit der 11. Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes einhergehenden gesetzlichen Änderungen berücksichtigt.
- Vor- und Nachteile von Asset Deal und Share Deal
- Beim Verkauf oder beim Kauf eines Unternehmens sollte man die Begrifflichkeiten Asset Deal und Share Deal kennen. Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling schildert in der Zeitschrift CAREkonkret, Ausgabe 23/2017 vom 9. Juni 2017 die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile.
- Urteil: Erbschaft an das Heim wird doppelt besteuert
- Erbt ein Heim von einem Bewohner, muss es darauf nicht nur Erbschaftssteuer, sondern zusätzlich auch Körperschaftssteuer zahlen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. Dies gilt jedoch nur für private Einrichtungen
- Wann zählt die Erbschaft steuerlich als Betriebseinnahme?
- Die für den betrieb einer gewerblich tätigen Pflegeheim-GmbH bestimmte Erbschaft unterliegt nicht nur der Erbschaftsteuer, sondern als Betriebseinnahme auch der Körperschaftsteuer. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.
- GEPA NRW bringt gravierende Veränderung in der Investitionskostenfinanzierung von stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW - GEPA NRW-Sonderausgabe der Medsorg
- In der GEPA NRW- Sonderausgabe des Medsorg werden die wesentlichen Veränderung der Investitionskostenfinanzierung nach Umsetzung der APG DVO dargestellt.
- Virtuelle Konten – was die Vorgaben der APG DVO bewirken
- Die Umsetzung GEPA NRW für Investitionskostenbescheide wird verschoben und das Rechnungswesen muss an die neuen Anforderungen nach der Durchführungsverordnung zum Alten- und Pflegegesetz Nordrhein-Westfalen (APG DVO NRW) angepasst werden.
- Die Gewinnermittlung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs von gemeinnützigen Körperschaften unter Berücksichtigung der aktuellen BFH-Rechtsprechung
- Die Finanzverwaltung ließ bislang in einigen Fällen lediglich einen Ansatz der Einzelkosten zu, die durch den steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb direkt veranlasst sind. Durch eine neue Rechtsprechung des BFH ist nunmehr jedoch auch ein Ansatz der Gemeinkosten möglich, was in diesen Fällen zu einem geringeren Gewinn im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb führt.
- Virtuelle Konten in den Altenhilfeeinrichtungen in NRW
- Die (neue) strenge Zweckbindung der Refinanzierungsmittel wird mit der Verordnung zur Ausführung des Alten- und Pflegegesetzes NRW (APD DVO NRW) geregelt. Nicht verbrauchte Mittel sind auf "virtuellen Konten" darzustellen.
- Pflege-Buchführungsverordnung wird erneut geändert
- Die Änderung der PBV durch das BilRUG führt zu einer Definition der "Umsatzerlöse" mit (negativer) Auswirkung auf die Größenklasse des Unternehmens. Die erneute Änderung löst dieses Problem.
- Rechte/Pflichten und Tätigkeit von Aufsichtsgremien - ein Leitfaden
- Zur Unterstützung der Arbeit von Aufsichtsgremien haben wir Beiträge aus Theorie und Praxis zusammengestellt, die Sie interessieren werden - unser Leitfaden steht hier für Sie zum Downloaden bereit.
- Virtuelle Konten in der Rechnungslegung von Altenhilfeeinrichtungen
- Die Einführung des GEPA NRW mit der zugehörigen Durchführungsverordnung hat Auswirkungen auf das Rechnungswesen. Wegen der strengen Zweckbindung der Refinanzierungsmittel müssen ‘‘virtuelle Konten‘‘ eingerichtet werden. In unserem Fachbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie vorgehen sollten.
- Pflege-Buchführungsverordnung wird erneut geändert
- Im externen Rechnungswesen von Pflegeeinrichtungen gibt es Anpassungsbedarf. Der Grund ist eine Änderung der Pflege-Buchführungsverordnung. Lesen Sie hier was dabei alles zu beachten ist.
- Mitarbeiter fair entlohnen: Gehaltsmanagement in der Altenhilfe
- Tarifverhandlungen führen zu regelmäßigen Lohnsteigerungen - Aber reichen diese aus? Abseits des Tarifs besteht Handlungsspielraum und -notwendigkeit. Dipl. Kaufmann/Geschäftsführer Andreas Kamp war Referent des ALTENPFLEGE - Zukunftstags in Hannover und informiert Sie, wie gute Arbeit fair entlohnt werden kann.
- Geschäftsführung mit unbeschränkter Haftung
- Die Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers sind größer als oft bekannt. Denn haftungsbeschränkt ist nur die Gesellschaft, nicht der Geschäftsführer. Verletzt er seine Sorgfaltspflichten, haftet er mit seinem gesamten Privatvermögen für entstandene Schäden. Karsten Schulte, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht/Steuerberater, SOZIALwirtschaft 2/2016
- Steuerliche Folgen von Kooperationen im Krankenhaus
- Frau Rechtsanwältin/Steuerberaterin Simone Scheffer und Herr Dipl.-Betriebswirt Matthias Kock stellen die steuerrechtlichen Folgen von Kooperationen im Krankenhausbereich dar, die oftmals ungeahnt eingegangen werden.